Springe zu...

Springe zu...

Eis ist nicht gleich Eis

Die Produktpalette ist sehr vielfältig und unterscheidet sich nach den Grundzutaten und der Art der Zubereitung. Dafür gibt es sogar internationale Konventionen, die zum Beispiel von der International Dairy Foods Association (IDFA) festgelegt werden. In Deutschland gelten die Leitsätze für Speiseeis, die sich im Deutschen Lebensmittelbuch finden.

In Deutschland gibt es acht Eis-Sorten, die per Gesetz definiert sind und deswegen bestimmte Vorgaben erfüllen müssen.

Hier ein paar Beispiele:
Mehr...
  • Cremeeis: Muss mindestens 50 % Milch enthalten, sowie pro Liter Milch mindestens 270 G Vollei (das entspricht 4-5 Eier). Wasser darf bei der Zubereitung nicht untergemischt werden.
  • Fruchteis: Muss mindestens 20 % Früchte enthalten. Bei eher sauren Früchten, wie Orange oder Maracuja muss der Fruchtanteil mindestens 10 % betragen.
  • Fruchteiscreme: Muss mindestens 8 % Milchfett enthalten.
  • Milcheis: enthält mindestens 70 % Milch.
  • Eiscreme: enthält mindestens 10 % Milchfett und wird bei uns vor allem im Supermarkt angeboten. In Eisdielen ist es eher selten zu finden.
  • Sahneeis oder Rahmeis: enthält mindestens 18 % Milchfett.
  • Sorbet besteht in der Regel aus Früchten, Fruchtsaft oder süßen alkoholischen Getränken und wird je nach Rezept mit Eisschnee, Sahne oder Meringue verfeinert.
  • Wassereis: hat maximal 3% Fett und besteht aus viel gefrorenem Wasser und Zucker. Der Anteil der geschmacksgebenden Zutaten (wie Cola, Waldmeister oder Orange) muss mindestens 12 % betragen.
  • Daneben gibt es auch noch Softeis. Das wird bei der Zubereitung aufgeschäumt und gleichzeitig gefroren.

Neben der unterschiedlichen Art der Zubereitung kann der Geschmack von Eis ganz unterschiedlich sein. Bei Sorten wie Mango-Passionsfrucht, Birne-Zimt, Walnuss-Feige oder Himbeer-Maracuja, überrascht es fast, dass bei den Lieblingssorten der Deutschen immer noch Vanille, Schokolade und Stracciatella vorne liegen. Gefolgt von Walnuss, Joghurt und Zitrone. Daneben gibt es noch ausgefallenere Eissorten. Findige Eismacher haben schon Eis mit dem Geschmack von Bier, Kartoffeleis oder Sauerkrauteis kreiert. Das führt zu einem ganz neuen Geschmackserlebnis auf der Zunge. Trotzdem führen solche Sorten eher ein Nischendasein in den Eisdielen der Nation und werden als Geheimtip gehandelt.

Deine Produkte in der APP

In unserer APP kannst du deine Produkte anbieten und der Eisesser wird sie dann finden.

...wie zum Beispiel...

Die Eistüte

Für viele untrennbar mit dem Eis verbunden

Das Eis ist das eine. Für viele schmeckt es aber nur, wenn sie es aus einem Hörchen schlecken können. Wer die Waffeltüte erfunden hat, ist nicht ganz klar. Fakt ist, dass der Italiener Italo Marchiony im Jahr 1903 in New York ein Patent für eine Eistüte aus Waffelteig angemeldet hat. Darin konnte er sein leckeres Zitroneneis verkaufen, ohne immer Geschirr mitschleppen zu müssen. Ungefähr zur gleichen Zeit, nämlich nur ein Jahr später tauchte auf der Weltausstellung in St. Louis ebenfalls eine knusprige Eistüte auf.

Beispielfoto Eistüte
2 - App DL IOS Andr BETA Eisesser App

Es ist ein Geben und ein Nehmen so eine „BETA“.
Sei schlau und nimm eine „Reservierung“ vor!

APP? Wir machen BETA!

Es kann bald los gehen und der Start der erstenPhase der APP hat es in sich. EDV und IT brauchen deine Hilfe und du kannst früh dabei sein. Wir digitalisieren deine Eiswagen-Klingel

Ein Eisbecher

ist die kleine Lösung für eine große Portion

Wer heute sein Eis lieber aus dem Becher löffelt, anstatt aus der Eistüte zu schlecken, muss nicht auf die Eiswaffel verzichten. Waffeln gibt es heute in vielen Formen: Als längliche Waffel, rund mit Zacken, in Herzform oder für die Kinder als kleines Bärchen. Dann gibt es runde, gedrehte Eiswaffeln mit Schokolade oder kleine Waffelbecher, die innen ebenfalls mit Schokolade glasiert sind.

Und sogar den Eisbecher gibt es heute als Waffelschale. Das schmeckt und vermeidet Müll, weil man ihn gleich mitessen kann. Die klassische Eistüte wird ebenfalls immer weiterentwickelt: Kinder stehen auf bunte Eistüten, die mit farbiger Schokolade verziert sind. Erwachsene greifen ebenfalls gerne zu einer Waffeltüte, die mit Schokolade und Krokant oder Kokosflocken aufgepeppt sind. Der Fantasie der Eisund Waffelmacher sind hier keine Grenzen gesetzt.

Eisbecher mit Eis und Überschrift
Ein Häubchen Sahne

Das Häubchen Sahne obendrauf

Für viele Eisgenießer ist ein Eis nur mit einer Sahnehaube perfekt. Sahne hat einen Fettanteil von etwa 20%. Wie wir alle wissen ist Fett ein Geschmacksträger. Daher schmeckt ein Eis mit einer Portion Sahne gleich nochmal so gut. Viele Aromen und Geschmacksstoffe lösen sich erst mit Fett richtig auf. Außerdem entfaltet Sahne durch ihre Cremigkeit eine besondere Textur auf der Zunge.

Der Eisfinder

Toppings: Süß, bunt, lecker

Was das Topping von Eis betrifft, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Was Frozen-Joghurt-Shops vorgemacht haben, ist 1:1 auch in der Eisdiele umsetzbar. Fruchtige Soßen, Schokolade, Karamell, Vanille – da sind keine Grenzen gesetzt. Ebenso lassen sich verschiedene Toppings über das Eis streuen: Schokoflocken, Kokosflocken, Smarties, Gummibärchen, Pistazien, gehackte Nüsse, Gewürzblüten.
Leckere und süße Toppings

Crumble

unsere Großmama hätte es wahrscheinlich einfach Streusel genannt

Sucht man auf Instagram nach dem Hastag Crumble findet man allerlei leckere Eiskreationen mit Streuseln. Crumble scheinen ein neuer Trend zu sein. Dabei können die Streusel ganz unterschiedlicher Natur sein. Die deutsche Küche kennt Streusel als eine Mischung aus Butter, Mehl und Zucker. Das knetet man zusammen, verkrümmelt den Teig und schon hat man leckere Streusel. Bei Crumble kann es sich aber auch um karamellisierte Haferflocken handeln. Zu internationaler Bekanntheit schaffte es das Londoner Humble Crumble, die erste Crumble Bar weltweit.

Crumble mit Eiscreme

Weitere Herausforderungen für Anbieter...

FAZIT...

Dein Kunde und deine Produkte

Mit der Hilfe der Digitalisierung können wir den Geschmack und die Vorlieben deiner Kunden erfassen. Das erleichtert dir die deiner Produktwahl sowie deiner Erstellung deiner Angebote und deren Umfang.
Über längeren Zeitraum hinweg ist es so möglich deine Arbeit so auszurichten das du immer das perfekte Produkt anbieten kannst. Eine WIN-WIN Situatio