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Der Konsument

Insgesamt beträgt das Volumen an Speiseeis in Deutschland etwa 1.510 Millionen Euro. Das ist kein Wunder. Denn Eis macht glücklich und das ist sogar wissenschaftlich bestätigt. Forscher können mit bildgebenden Verfahren im Gehirn die Aktivierung von Glückszentren erkennen, wenn eine Person ein Eis isst. Übrigens geben nur 4 % der Deutschen an, dass sie kein Eis mögen. Für die überwiegende Mehrheit von 96 % ist Eis einfach ein Genuss.
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Im Vergleich landen die Deutschen beim Genuss von Eis nur im Mittelfeld. 5,4 Kilogramm Eis schlecken die Deutschen im Durchschnitt pro Jahr. Das entspricht knapp 120 Kugeln. Spitzenreiter im europäischen Vergleich ist Estland mit über 12 Kilogramm pro Kopf. Und am Ende der Rangliste liegt die Schweiz mit nur gut 2 Kilogramm pro Kopf und Jahr. Weltweit beläuft sich der Umsatz auf fast 62 Mrd €.

Rund 70 % der Menschen in Deutschland gehen im Sommer regelmäßig in die Eisdiele. Regelmäßig bedeutet dabei ganznunterschiedliche Frequenzen: von einmal täglich bis einmal monatlich. Damit gehört der Schleckgenuss für viele Menschen genauso zum Sommer wie der Besuch im Schwimmbad oder am See. Und die langjährige Statistik zeigt, dass der Eiskonsum direkt mit schönem Wetter korreliert. Steigt das Quecksilber, verlängern sich die Schlangen vor den Eisdielen.

Der Eisesser in Zahlen
Statstik zum Eisanbieter

Die Anbieter

Dass eine Eisdiele nie weit entfernt sein muss, zeigt ein Blick auf die Statistik: Um die 9.000 handwerklich arbeitende Eiscafé gibt es in der Bundesrepublik laut der Union der italienischen Speiseeishersteller (UNITEIS e.V.). Eine eigene Eisproduktion hat etwa ein gutes Drittel davon. Arbeitsplätze gibt es in diesem Sektor etwa 26.000.

Eisdielen und Eiscafés sind übrigens fest in männlicher Hand. Je nach Bundesland ist nur jede 10. Eisdiele in Frauenhand. Was das Alter betrifft ist die Verteilung höchst unterschiedlich: Manche Eisdielen sind in der Hand von 18-Jährigen, andere werden von 80-Jährigen geführt.

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Für Menschen auf dem Land garantiert der Eiswagen noch immer den Eisgenuss. Dass dabei jede größere Stadt oft mehrere Eisdielen hat, ist keine Seltenheit. Doch wie kommen Menschen, die auf dem Land leben an eine frische Kugel Eis? Hier sind es die fahrenden Eiswagen. Das Klingeln derselben zaubert nicht nur Kindern ein Lächeln aufs Gesicht. Im Sommer warten auch die Erwachsenen sehnlichst darauf, um sich eine kühle Erfrischung zu genehmigen. Auf Festen wie Hochzeiten, anderen großen privaten Feiern oder Firmenevents kommen Eiswagen ebenso immer mehr in Mode und ergänzen das kulinarische Angebot. Hier könnte für Besitzer von Eiswagen in Zukunft noch ein großes ungenutztes Potenzial in der eigenen Vermarktung liegen. Denn solche Großveranstaltung mit einem garantierten Eisabsatz bzw. einem fixen Umsatzanteil können maßgeblich zur besseren Auslastung beitragen und das Geschäft. Der Digitalisierung ist der Weg geebnet

Sie wollen es wissen.

Amazon hat es vor gemacht. Und viele Anbieter haben daraus gelernt. Man kann sagen das wir abgucken, jedoch wäre es dumm sich solche Erfolgsgeschichten nicht als Vorbild zu nehmen. Und das haben wir.

Der Bedarf ist da.

Ein kleiner Computer und jeder hat ihn in der Tasche. Von 9-99 Jahren hat fast jeder ein Smartphone.

Komm, wir lassen es klingeln!

6 Smartphone Hand

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Der Preis in einer Statistik

Der Preis und seine Entwicklung

Die Kugel Eis wird immer teurer. Alle, die aber schon etwas älter sind, wissen, dass sich der Eispreis rasant nach oben entwickelt hat. Wie tief man dabei in die Tasche greifen muss, ist ganz unterschiedlich und regional verschieden. Am günstigsten ist die Kugel Eis in Bielefeld oder Essen. Hier bekommt man eine Kugel Eis für etwa einen Euro. Es fällt auf, dass die Kugel Eis teurer wird, je weiter man nach Süden kommt. Spitzenreiter beim Kugelpreis sind Städte wie München oder Stuttgart. In München zahlt man im Durchschnitt über 2 Euro für eine Kugel Eis in einer der Top-Eisdielen der Stadt. In Stuttgart muss man mit 1,87 Euro ebenso tiefer in die Tasche greifen, als an vielen anderen Orten in Deutschland.

Der Preis und seine Entwicklung

Die Kugel Eis wird immer teurer. Alle, die aber schon etwas älter sind, wissen, dass sich der Eispreis rasant nach oben entwickelt hat. Wie tief man dabei in die Tasche greifen muss, ist ganz unterschiedlich und regional verschieden. Am günstigsten ist die Kugel Eis in Bielefeld oder Essen. Hier bekommt man eine Kugel Eis für etwa einen Euro. Es fällt auf, dass die Kugel Eis teurer wird, je weiter man nach Süden kommt.

Spitzenreiter beim Kugelpreis sind Städte wie München oder Stuttgart. In München zahlt man im Durchschnitt über 2 Euro für eine Kugel Eis in einer der Top-Eisdielen der Stadt. In Stuttgart muss man mit 1,87 Euro ebenso tiefer in die Tasche greifen, als an vielen anderen Orten in Deutschland.

Social Media, dein Freund.

Hier entstehen oft die Trends die dann viral gehen. Aber welchen Kanal und wie sind die Hashtags? Was soll man posten und wie bekomme ich Aufmerksamkeit.

Ruhig Blut.

Alles zu seiner Zeit. Schau es dir erstmal an! Du wirst deinen Markt mit anderen Augen sehen.

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Dein eigenes Gewerbe starten. Mit Eiscreme!

Übrigens benötigt man gar nicht viel, um selbst eine Eisdiele oder einen Eiswagen zu starten: Einen Gewerbeschein, eine Gaststättenkonzession und ein Gesundheitszeugnis sind von offizieller Seite nötig. Dann benötigt man noch eine Sondernutzungserlaubnis, die auch gerne Standschein genannt wird von der jeweiligen Gemeinde, in der man sein Eis mobil verkaufen möchte
Das Gewerbe in Zahlen

Die Digibell

Die Saison in Deutschland

Eis hat immer Saison – nicht nur im Sommer

Es stimmt: Viele Eisdielen, die uns im Sommer mit leckerem Eis erfreuen, haben im Winter geschlossen. Das liegt traditionell an der großen Anzahl italienischer Betreiber, die im deutschen, kalten Winter in ihre italienische Heimat „flüchten“. Es ist kein seltener Anblick, dass sich in der Lieblingseisdiele um die Weihnachtszeit dann auf einmal ein Lebkuchenladen befindet. Wenn dann im Frühling das Wetter wieder schöner wird, sind die Eisvitrinen wieder voll. Doch das bildet wandelt sich. Immer mehr Menschen schätzen ein leckeres Eis auch im Winter. Und findige Eisverkäufer haben schon längst ihr Sortiment erweitert und auch winterliche Sorten kreiert. Bratapfeleis, Lebkucheneis, Spekulatiuseis oder Zimteis schmecken doch eigentlich nur im Winter richtig gut. Kaffeespezialitäten und selbst gebackene Waffeln aus dem Waffeleisen – in Kombination mit Eis – ergänzen vielerorts das Sortiment der Ganzjahreseisidielen und machen ein einträgliches Geschäft daraus
Die Saison in Deutschland

Eis hat immer Saison – nicht nur im Sommer

Es stimmt: Viele Eisdielen, die uns im Sommer mit leckerem Eis erfreuen, haben im Winter geschlossen. Das liegt traditionell an der großen Anzahl italienischer Betreiber, die im deutschen, kalten Winter in ihre italienische Heimat „flüchten“. Es ist kein seltener Anblick, dass sich in der Lieblingseisdiele um die Weihnachtszeit dann auf einmal ein Lebkuchenladen befindet. Wenn dann im Frühling das Wetter wieder schöner wird, sind die Eisvitrinen wieder voll. Doch das bildet wandelt sich. Immer mehr Menschen schätzen ein leckeres Eis auch im Winter. Und findige Eisverkäufer haben schon längst ihr Sortiment erweitert und auch winterliche Sorten kreiert. Bratapfeleis, Lebkucheneis, Spekulatiuseis oder Zimteis schmecken doch eigentlich nur im Winter richtig gut. Kaffeespezialitäten und selbst gebackene Waffeln aus dem Waffeleisen – in Kombination mit Eis – ergänzen vielerorts das Sortiment der Ganzjahreseisidielen und machen ein einträgliches Geschäft daraus

Die ganze Welt digitalisiert sich

Und mit den Möglichkeiten der Neuzeit erobern wir das Neuland. Denn wie du bereits lesen konntest gibt es mehr als nur eine Hürde den Markt zu bearbeiten. Und täglich gibt es neue. Lies in unserer Expertise und entscheide selber welche Faktoren du dich annimmst.

Nicht nur der Kunde springt auf den Zug.

Hier entwickeln wir Konzepte und Praktiken sich allen Herausforderungen zu stellen. Komm dazu und teile deine Erfahrungen. Vielleicht entsteht eine Lösung die du exclusiv nutzen kannst

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Mehrwegverpackungen: ab 2023 Pflicht auch für Eisdielen beim To-go-Geschäft

Mehrweg ist seit Jahren in aller Munde. Nachhaltigkeit und Umweltschutz befeuern den Gedanken und ab dem Jahr 2023 werden auch Eisdielen an Mehrwegverpackungen für das Take-Away-Geschäft nicht mehr vorbeikommen. Wie genau Eisdielen das umsetzen werden, ist noch unklar. Fakt ist, dass die Gesetzesänderung beschlossen ist und Mehrwegverpackungen kommen werden. Allerdings sind kleine Betriebe davon ausgenommen. Als klein gilt ein Betrieb, der maximal fünf Mitarbeiter und eine Verkaufsfläche von maximal 80 Quadratmetern hat. In diesen Bereich dürften viele Eisdielen fallen. Diesen kleinen Betrieben ist es erlaubt, das Eis in mitgebrachte Behälter der Kunden abzufüllen. Bereits seit Juli 2021 sind übrigens die Herstellung und der Handel von Einwegprodukten wie Plastikbesteck, To-goBechern und Lebensmittelbehältern aus Styropor verboten. Restbestände dürfen aber natürlich noch verbraucht werden
Merwegverpackungen

Mehrwegverpackungen: ab 2023 Pflicht auch für Eisdielen beim To-go-Geschäft

Mehrweg ist seit Jahren in aller Munde. Nachhaltigkeit und Umweltschutz befeuern den Gedanken und ab dem Jahr 2023 werden auch Eisdielen an Mehrwegverpackungen für das Take-Away-Geschäft nicht mehr vorbeikommen. Wie genau Eisdielen das umsetzen werden, ist noch unklar.

Fakt ist, dass die Gesetzesänderung beschlossen ist und Mehrwegverpackungen kommen werden. Allerdings sind kleine Betriebe davon ausgenommen. Als klein gilt ein Betrieb, der maximal fünf Mitarbeiter und eine Verkaufsfläche von maximal 80 Quadratmetern hat. In diesen Bereich dürften viele Eisdielen fallen. Diesen kleinen Betrieben ist es erlaubt, das Eis in mitgebrachte Behälter der Kunden abzufüllen.

Bereits seit Juli 2021 sind übrigens die Herstellung und der Handel von Einwegprodukten wie Plastikbesteck, To-goBechern und Lebensmittelbehältern aus Styropor verboten. Restbestände dürfen aber natürlich noch verbraucht werden

Merwegverpackungen

Unser Dashboard und dein Markt

Unsere Software trägt alle Daten zusammen und zeigt dir das wichtigste einfach und optisch aufbereitet. Alle Details deine Marktes werden somit übersichtlich und strukturiert.

Du kannst alles sehen

  • deine Verkaufsplätze
  • alle Strecken
  • Deine Einnahmen
  • die Fahrt-/ Standzeiten

Um nur ein paar zu nennen

Weitere Funktionen wie GEOfence, DigiBell, Notifications, KPI und IceDemand sind noch in der Entwicklung und verlangen die Zusammenarbeit der Partner.

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Um nur ein paar zu nennen

Weitere Funktionen wie GEOfence, DigiBell, Notifications, KPI und IceDemand sind noch in der Entwicklung und verlangen die Zusammenarbeit der Partner.

Rekorde rund ums Eis

Übrigens gibt es rund um das Thema Eis jede Menge Rekorde. Der Italiener Dimitri Panciera hat es mit seiner Fähigkeit viele, viele Eiskugeln übereinander zu stapeln ins Guinnessbuch der Rekorde geschafft: Unglaubliche 121 Kugeln hat er auf einer einzigen Waffel gestapelt. Laut Medienberichten gibt es sogar Menschen, die es schaffen eine solche Rieseneistüte aufzuessen. Der Rekord soll bei etwa 100 Kugeln Eis liegen, und zwar innerhalb von einer halben Stunde.

Dubai ist bekannt für seine Superlative. Da ist es kein Wunder, dass das teuerste Eis der Welt ebenfalls aus dem Wüstenemirat kommt. Im Scoopi Café kostet der Eisbecher „The Black Diamond“ über 700 Euro. Auf der Zutatenliste stehen Safran, schwarzer Trüffel, reine Vanille und Gold

Rekorde rund um Eiscreme

Weitere Herausforderungen für Anbieter...

Fazit...

Ohne App ist es einfach doof!