Was machen die anderen
Schon gesehen wie die Herstellen?
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Die Herstellung von Eis
Für die Herstellung eines guten Eis braucht es nicht viele Faktoren:
- Zutaten von erlesener Qualität
- die richtigen Methoden
- notwendige Maschine
- und Zeit.
Ein gutes Eis lässt sich nicht im Handumdrehen herstellen. Der entscheidende Prozess bei der Herstellung von Eis ist der Prozess der Emulsion. Jeder kennt es: Friert man etwas einfach nur ein, entstehen Eiskristalle. Genau die möchte man beim Eis vermeiden. Daher muss es bei der Herstellung gerührt werden. Das Rühren hält die Masse geschmeidig und es wird zusätzlich Luft beigefügt. Erst dadurch entsteht die typische cremige Konsistenz, die wir am Eis so lieben. Übrigens gibt es Berichten von den ersten Eismaschinen in Italien schon aus dem 16. Jahrhundert. Die erste automatische Eismaschine wurde im Jahr 1927 vom Italiener Otello Cattabriga aus Bologna vorgestellt.
Zu den Grundzutaten für ein Eis gehören je nach Sorte:
- Milch
- Wasser
- Zucker in vielen Formen, darunter Saccharose, Dextrose, Glukosesirup oder Invertzucker
- Geschmacksgebenden Zutaten (wie Früchte oder Schokolade)
Früher verwendeten traditionelle Eismacher gerne Eigelb für ihre Kreationen. Heute ist die Verwendung von frischer Sahne gängiger.
Die Herstellung von Eis
Für die Herstellung eines guten Eis braucht es nicht viele Faktoren:
- Zutaten von erlesener Qualität
- die richtigen Methoden
- notwendige Maschine
- und Zeit.
Ein gutes Eis lässt sich nicht im Handumdrehen herstellen. Der entscheidende Prozess bei der Herstellung von Eis ist der Prozess der Emulsion. Jeder kennt es: Friert man etwas einfach nur ein, entstehen Eiskristalle. Genau die möchte man beim Eis vermeiden. Daher muss es bei der Herstellung gerührt werden. Das Rühren hält die Masse geschmeidig und es wird zusätzlich Luft beigefügt. Erst dadurch entsteht die typische cremige Konsistenz, die wir am Eis so lieben.
Übrigens gibt es Berichten von den ersten Eismaschinen in Italien schon aus dem 16. Jahrhundert. Die erste automatische Eismaschine wurde im Jahr 1927 vom Italiener Otello Cattabriga aus Bologna vorgestellt.
Zu den Grundzutaten für ein Eis gehören je nach Sorte:
- Milch
- Wasser
- Zucker in vielen Formen, darunter Saccharose, Dextrose, Glukosesirup oder Invertzucker
- Geschmacksgebenden Zutaten (wie Früchte oder Schokolade)
Früher verwendeten traditionelle Eismacher gerne Eigelb für ihre Kreationen. Heute ist die Verwendung von frischer Sahne gängiger.
Die Eisgrundmasse
Die Eisgrundmasse besteht in der Regel aus einer Mischung aus Milch bzw. Sahne, Wasser und Zucker. Diese Masse muss pasteurisiert und anschließend gekühlt werden. Beim Pasteurisieren werden Temperaturen von bis zu +85 Grad genutzt, zum Kühlen Temperaturen um die -4 Grad.
Zur gekühlten Basismasse gibt man nun die Geschmackszutaten dazu und mischt diese und kühlt anschließend noch einmal – teilweise sogar im Schockfroster auf bis zu -35 Grad.
Übrigens haben die Kühltheken in der Eisdiele oft um die -11 Grad.
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Konservierungsmittel kommen bei der klassischen Eisherstellung nicht zum Einsatz, denn die Kühlkette ist ausreichend, um das Eis vor dem Verderb zu schützen. Um bestimmte Ergebnisse bei Geschmack und Textur zu erzielen, sind aber zum Teil Zusatzstoffe wie Emulgatoren und Stabilisatoren nötig. Diese bestehen in der Regel aus natürlichen Produkten, wie Johannisbrotkernmehl, Guarkernmehl, Gelatine, Lecithin oder Pektin.
Fakt ist auch, dass es sich beim Eis aus der Eisdiele und dem industriell hergestellten Eis um völlig verschiedene Produkte handelt. Eis aus der Eisdiele ist frisch und kommt nur mit wenigen Zusatzstoffen aus. Industriell hergestelltes Eis ist auf eine lange Haltbarkeit ausgelegt und muss daher zwangsläufig Zusatzstoffe enthalten.
Ist das etwa schwarzes Eis?
Ganz genau. Du siehst richtig. Nur ein kleine Änderung im Herstellungsprozess und geboren wurde die Schwarze Eiscreme. Ein HIT der sich verbreitet hat wie… lassen wir das.
Lieber früh mitmachen!
Nach dem Trend kommt der Hit. Und wenn du weißt was kommt bist du vorbereitet. Und in diesem Fall war es ja nur schwarze Lebensmittelfarbe. Hast du es kommen sehen!?
Herstellung von Waffeln und Crepes
Gerade in der kälteren Jahreszeit erweitern viele Eisdielen ihr Angebot um Waffeln und Crepes. Die Herstellung ist ganz einfach. Ein Waffelteig besteht aus Butter, Eiern, Mehl, Zucker und Milch. Das ganze wird zu einer flüssigen Masse verrührt und im Waffeleisen für wenige Minuten goldbraun gebacken. Angerichtet mit zwei Kugeln Eis, Früchtetoppings oder einfach nur mit Puderzucker und Sahne schmecken Waffeln immer.
Zugegeben, Crepes sind nicht viel anders als Pfannkuchen, aber allein der französische Name macht das süße Dessert zu etwas besonderem. Der Teig besteht aus Eiern, Zucker und Mehl. Dann wir der hauchdünn auf eine heiße Platte oder in eine Pfanne gegeben, glattgestrichen und kurz auf beiden Seiten goldgelb gebacken. Crepes schmecken natürlich hervorragend zu Eis, aber auch mit Früchten oder verschiedenen anderen Toppings und Saucen.
Bevor du deine Produkte an den Kunden bringst
Klar willst du verkaufen. Klar willst du Kunden. Aber vor alle dem steht der Herstellungsprozess. Du weißt wie es geht, du kennst die Zutaten, du hältst dich an die Regeln. Aber ist das schon alles?
Das richtige Werkzeug für die richtige Herstellung
Ok, wir liefern die Kunden. Aber was ist mit den Maschinen die dir bei der Herstellung helfen!? Froster, Rührwerk, Turbine, Kühltheke, Kältekammer… um nur ein paar zu nennen. Und wie lagert man Eis? Was ist die richtige Ausstattung, was die besten Gerätschaften?
Hier geben wir euch einen kleinen Einblick
Herstellung von Eis- oder Milchshakes
Im Sommer ist ein herrlich-cremiger Milchshake wunderbar erfrischend. Und ein Milch- oder Eisshake ist schnell gemacht. Alles, was man dazu benötigt ist ein Mixer. In diesen kommen die Zutaten: Milch als Grundzutat und einige Kugeln Eis. Dann wird das ganze für wenige Sekunden gerührt und fertig ist ein herrliches Sommergetränk. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt: Schoko-Shakes sind genauso beliebt wie Fruchtshakes – gerne in Kombination aus mehreren leckeren Sorten
Die Konkurrenz
Was machen die Großen in den Städten?
Große Städte, große Zahlen. Und auch die Herstellung ist eine neue Dimension. Schau dir an wie die Kollegen die Herstellung meistern.
Kaffee darf im Eiscafe auch nicht vernachlässigt werden
Der Geschmack des Kaffees entscheidet maßgeblich über die Qualität einer Eisdiele. Für eine Eisdiele ist es wichtig, hochwertige Kaffeebohnen und eine hochwertige Maschine zu haben, die großartig schmeckenden Kaffee produzieren kann. So kann es gut sein das ein Cafe mehr Kunden anspricht, wenn der Kaffee als größtes Argument dient. Eine Kugel Eiscreme ist dann nur ein kleiner Bonus. Das wissen auch die Eiswagen.fahrer.
Nach der Herstellung der Vertreib
Hast du ein neues Produkt, die schwarze Sorte oder einfach nur frische Waffeln gemacht. Nun ist es wichtig das deinen Kunden mittzuteilen. Wie macht man das das als Cafe? Social Media, Emails, oder anfrufen!?
Die Eis App und dein Kunde weiß bescheid
Er sieht welche Angebote es gibt, wer es anbietet und wie er am besten zu dir kommt. Alles aus einer Hand.
Nach der Herstellung der Vertreib
Hast du ein neues Produkt, die schwarze Sorte oder einfach nur frische Waffeln gemacht. Nun ist es wichtig das deinen Kunden mittzuteilen. Wie macht man das das als Cafe? Social Media, Emails, oder anfrufen!?
Die Eis App und dein Kunde weiß bescheid
Er sieht welche Angebote es gibt, wer es anbietet und wie er am besten zu dir kommt. Alles aus einer Hand.